Die ukrainische Agrarwirtschaft steht geschlossen hinter der Kiewer Regierung um Präsident Wolodymyr Selenskyj. Produktion und Nachschub an Lebensmitteln gestalten sich aber kriegsbedingt extrem schwierig. mehr
Wegen des Ukraine-Krieges und seiner Auswirkungen auf die Agrarmärkte und die Lebensmittelversorgung wird die Europäische Kommission ihre Nachhaltigkeitsstrategien einer erneuten Prüfung unterziehen. Das hat EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski angekündigt. mehr
Eine Neuregelung der Arbeitsaufzeichnungspflichten im Mindestlohnrecht soll erst einmal nicht kommen. Das hat die Bundesregierung vorige Woche beim Kabinettsbeschluss des Gesetzentwurfs zum Mindestlohn entschieden. mehr
Russlands Angriff auf die Ukraine wird ernste Auswirkungen auf den Handel mit Agrarprodukten und Lebensmitteln haben. Das hat die Europäische Kommission bei der Sitzung des Landwirtschaftsausschusses am Montag im Europaparlament deutlich gemacht. mehr
Mit Blick auf Russlands Angriff auf die Ukraine und die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen hat sich die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, dafür ausgesprochen, den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben. mehr
Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) erwartet vom russischen Überfall auf die Ukraine keine direkten Auswirkungen auf die Versorgung Deutschlands mit Getreide und Ölsaaten. DBV-Präsident Joachim Rukwied befürchtet aber Turbulenzen an den Agrarmärkten. mehr
Auf mindestens 30 Prozent veranschlagt die Bundesregierung die Ausdehnung der nitratbelasteten
Gebiete in Deutschland, sollte die EU-Kommission dem deutschen Vorschlag einer Ausweisung dieser „Roten Gebiete” auf der Grundlage realer Messwerte folgen. mehr
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat zum Entwurf des
Mindestlohnerhöhungsgesetzes ein erstes verfassungsrechtliches Gutachten durch Professor Frank Schorkopf von der Universität Göttingen eingeholt. mehr