Der BLHV führt ein neues System zur Berechnung der Mitgliedsbeiträge ein. Mit nur einer Gegenstimme beschloss der Verbandsausschuss die Neuerungen nach kurzer, intensiver Diskussion am Montag dieser Woche in Hüfingen-Behla. mehr
Das Bundesumweltministerium reagiert auf die Kritik an seinen „neuen Bauernregeln”. Wie eine Sprecherin des Ressorts heute bestätigte, werden die Reime entgegen der ursprünglichen Absicht nicht plakatiert. Man werde stattdessen die Kampagne dazu nutzen, den breiten Dialog mit der Bevölkerung über Landwirtschaft zu führen. mehr
Das Bundesumweltministerium hat am Donnerstag voriger Woche eine Kampagne des Hauses mit elf gereimten „neuen Bauernregeln” präsentiert. Nicht nur Bauern und ihre Verbände auf Bundes- und regionaler Ebene sind über die steuerfinanzierten Pauschalangriffe auf die Landwirtschaft empört. mehr
BLHV-Präsident Werner Räpple fordert einen sofortigen Stopp der Kampagne „Gut zur Umwelt. Gesund für Alle.” des Bundesumweltministeriums. Die „Neuen Bauernregeln” lösten unter den südbadischen Bäuerinnen und Bauern eine Welle der Entrüstung aus. mehr
Union und SPD haben ihre Auffassungsunterschiede zur Novelle des Düngegesetzes doch noch ausgeräumt. Vorausgesetzt, die Länder stimmen der neuen Fassung zu, will die Koalition die Novelle Mitte Februar im Bundestag beschließen. mehr
Die Staatsanwaltschaft Baden-Baden hat das PFC-Verfahren gegen ein Kompostunternehmen eingestellt. Sie sah keine ausreichende Sicherheit für ein strafbares Verhalten. Kommunen und Behörden geben sich enttäuscht, wollen die Verursachersuche aber nach Verwaltungsrecht fortführen. mehr
Die Stimmung der deutschen Landwirte über ihre wirtschaftliche Lage hat sich weiter verbessert, aber nicht durchgreifend erholt. Dies zeigt das neueste Konjunkturbarometer Agrar des Deutschen Bauernverbandes (DBV), dessen Daten im Dezember 2016 erhoben wurden. mehr
Bund und Länder haben sich auf eine Neufassung des Düngerechts verständigt. Sie sieht die Einführung einer verbindlichen Stoffstrombilanz für Stickstoff und Phosphat für Tierhaltungsbetriebe mit mehr als 2000 Mastschweineplätzen oder über 2,5 Großvieheinheiten (GVE) je Hektar vor. mehr