Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen England und Frankreich in Deutschland Wälder als Reparationsleistung für eigene Schäden abholzen. Die Kahlschläge waren meist mehrere Hektar groß. Die deutsche Forstverwaltung forstete danach wieder auf, aber die Folgen wirken bis heute nach. mehr
Der Fachausschuss Bauernwald des BLHV diskutierte bei seiner Sitzung am 5. November intensiv und kritisch die geplanten Gesetzesänderungen zur Umsetzung der Forstverwaltungsreform in Baden-Württemberg. mehr
Die beiden Sturmtiefs Burglind und Friederike im Januar dieses Jahres haben deutschlandweit für Sturmholz von über 5 Mio. fm gesorgt. Betroffen waren vor allem Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. mehr
Waldeigentümer und die ganze Forstbranche haben es im Augenblick nicht leicht. Die vielfältigen Herausforderungen von der kartellrechtlich getriebenen Forstreform bis zur Käferplage standen im Mittelpunkt des dreizehnten Schwarzwälder Waldbauerntages am 12. Oktober. mehr
In einigen Landesteilen Baden-Württembergs häufen sich aktuell Meldungen über den Borkenkäferbefall
an Weißtannen. Es handelt sich vor allem um den Krummzähnigen Tannenborkenkäfer (Pityokteines curvidens). mehr
Die Waldbäume leiden unter dem Sommer 2018. Es ist auch eine außergewöhnlich starke Fruchtbildung zu beobachten, die viele Baumarten an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringt. Nicht nur der Zuwachs stagniert – Nadelhölzer sind durch Borkenkäferbefall existenziell gefährdet. mehr