Eine tierisch gute Zeit im Schnee
Am Samstag standen sodann alle frühzeitig auf den Brettern. Wer nicht Ski oder Snowboard fahren wollte, konnte auf den weitläufigen Wegen auch Schneeschuhwandern, Rodeln oder Ski-Langlaufen.
Passend zur Fastnacht hatten sich die Teilnehmenden Tierkostüme als Erkennungsmerkmal ausgedacht. So rauschten die Jugendlichen als Kühe, Schafe, Bären, rosarote Panther und Hasen verkleidet über die Skipisten und sorgten für manches Schmunzeln bei anderen Wintersportlern. Stärkung gab es in den Skihütten, die gleichzeitig mit ihrem herrlichen Ausblick auf die schneeweiße Landschaft zu einer Rast einluden. Obwohl der Skitag an den Kräften zehrte, konnte er die meisten nicht davon abhalten, am Nacht-Rodeln teilzunehmen. Die acht Kilometer lange Rodelbahn in dem Skigebiet gilt als die längste Strecke der Schweiz. Und mit ihren vielen Kurven bereitete sie den Teilnehmern so viel Spaß, dass die meisten ein zweites Mal mit der Gondel auf den Berg und mit dem Schlitten wieder hinunterfuhren. Nach einem zweiten spaßigen Ski- und Rodeltag ging es wieder nach Hause. Alle waren sich einig: Das Winterwonder soll 2024 wiederholt werden.