Pflanzenbau | 10. Mai 2017

Pflanzenbau aktuell

Von Gallus Schoch, LWA Donaueschingen; Raphael Maurath, LWA Breisach, Gerrit Niederland, LWA Waldshut-Tiengen; Alfred Altmann, LWA Breisach; Thomas Köninger, LWA Breisach
Ackerbau - Schwarzwald-Baar
Das Wetter hat Narben hinterlassen, dennoch geht die Pflanzenschutzsaison weiter.

Die bekannten und bewährten Fachautoren der Badischen Bauern Zeitung geben im Folgenden die aktuellen Wochenhinweise. Diese Woche ausnahmsweise im Internet und nicht in der gedruckten Ausgabe.

Ackerbau - Schwarzwald/Baar

PLS – stressbedingte, nichtparasitäre Blattflecken in Sommergerste. Sie können mit den gängigen Fungiziden nicht zu bekämpft werden.
Sommergerste:
Die Sommergerste befindet sich bereits in der Mitte oder am Ende der Bestockung. Dort, wo bisher noch kein Herbizid appliziert wurde, sollte dies baldmöglichst geschehen. Die Witterung hatte in den vergangenen Tagen allerdings auch nicht viel Spielraum zugelassen. Beim Einsatz von Herbiziden ist zu beachten, dass die meisten Mittel nur eine Zulassung bis EC 29 (Ende Bestockung) haben. Weiterhin sollte auch in Bezug auf das Resistenzmanagement die Wirkstoffgruppe nach HRAC gewechselt werden. Gegen einjährige, zweikeimblättrige Unkräuter stehen genügend Mittel zur Auswahl. Ist eine spezielle Indikation gegen verschiedene Problemunkräuter wie beispielsweise Klettenlabkraut angezeigt, sind Mittel wie Antarktis 1,0 l, Ariane C 1,5 l, Duplosan KV 1,5 l, Fluroxane 180 EC 1,5 l, Primus Perfect 200 ml, Starane XL oder To-migan XL 1,0 bis 1,5 l sinnvoll. Ungräser sind in der Regel nicht das große Problem. Hier ist aber besonders auf Mischbarkeitsangaben, Aufbrauchfristen, Nachbaufristen oder Anwendungsbe-stimmungen zu achten. Geeignete Gräsermittel sind zum Beispiel Arelon flüssig 2,0 l oder Axial 50 mit 0,9 l.

 
Sommerhafer:
Der Hafer bestockt ebenfalls. Hier gelten bei den zweikeimblättrigen Unkräutern die gleichen Bedingungen wie bei der Sommergerste. Allerdings sind für Hafer weniger Mittel zugelassen. Bei den Ungräsern ist nur Lexus möglich, wobei hier noch zusätzlich die Sortenverträglichkeit beachtet werden muss.

Ackerbau - Rheinebene

Winterweizen:
Früh gesäte Bestände sind im Fahnenblattstadium, ansonsten sind die Weizenschläge im Drei- bis Vier-Knoten-Stadium. Durch die anhaltende Luftfeuchte und Temperaturen von 10 bis15 °C werden Pilzkrankheiten wie Septoria Tritici, Mehltau und Gelbrost gefördert. Die Inkubationszeit bei optimalen Bedingungen von Mehltau beträgt fünf Tage, bei Gelbrost elf Tage und bei Septoria Tritici 20 Tage. Im Rheintal zählen Septoria Tritici, Gelbrost und später die Fusariumkrankheiten zu den wichtigsten Krankheiten im Weizen. Eine breite Palette an Fungiziden steht zur Verfügung.

Es gilt nun, die obersten drei Blätter bis zur Ernte oder bis zur Blütenspritzung gesund zu erhalten. Je nach Sorte, Stickstoffversorgung und Wuchshöhe des Weizens kann bei Lagerrisiko bis spätestens zum Stadium Ährenschieben ein Wachstumsregler mit dem Wirkstoff Trinexapac zugemischt werden. Günstig ist der frühe Einsatztermin im Ein- bis Zwei-Knoten-Stadium. Blattläuse und Getreidehähnchen wurden in geringer Zahl gesichtet, meist ist der Schadensumfang nicht bekämpfungswürdig. Sofern nicht schon geschehen, kann nach dem Fahnenblattstadium die letzte Stickstoffgabe erfolgen. Sie fördert die Körneranzahl je Ähre und später das Tausendkorngewicht.
 
Winterroggen und Triticale:
In Winterroggen und Triticale ist auf Rost zu achten und mit einem roststarken Mittel die Abschlussbehandlung durchzuführen.

Sommergetreide:
Die Herbizidbehandlung in Sommergetreide sollte abgeschlossen sein. Jetzt sollte man auf Pilzkrankheiten wie beispielsweise Mehltau und Blattflecken achten.

Haarstielhirse in Mais

Mais:
  • Aktuell sollte auf Fraßschäden durch Schnecken geachtet werden, im Bedarfsfall ist Schneckenkorn einzusetzen.
  • Mitte April gesäter Mais ist bereits im Zwei- bis Dreiblattstadium. Meist sind die Pflanzen durch die wechselhafte Witterung gestresst und zeigen deshalb gelb-grüne Blätter. Die Herbizidspritzungen im Vorauflauf haben bei feuchtem Boden gut gewirkt. Noch immer können die feuchten Bodenverhältnisse dafür genutzt werden, unabhängig vom Entwicklungsstadium des Maises. Bis zum Ein- bis Zwei-Blatt-Stadium der Unkräuter und Hirsen kann der Spectrum-Aqua Pack eingesetzt werden. Wenn es weiter regnet, laufen Unkräuter und Hirsen weiter auf.
  • Im Nachauflauf sollte mit der Behandlung noch auf wärmere Tage gewartet werden. Sobald die Hirsen Seitentriebe bilden, muss man eingreifen. Bei moderaten Tages- und Nachttemperaturen können Mittel wie beispielsweise Spectrum +Laudis, Spectrum + Maran oder Elumis P+ Dual Pack eingesetzt werden. Bei den Produkten Laudis oder Task sollte ein Bodenpartner, wie Dual Gold, Spectrum oder Stomp Aqua zugemischt werden, um weitere Auflaufwellen zu stoppen.
  • Ein besonderes Augenmerk gilt den Wurzelunkräutern wie Winden, Disteln, Quecken, Knöterich oder Ampfer, die teilweise schon weit entwickelt sind. Stumpfblättriger Ampfer kann mit Harmony SX, Arrat + Dash oder Mais Banvel WG behandelt werden. Gegen Disteln und Topinambur steht mit Effigo ein wirksames Präparat zur Verfügung.
  • Sulfonylharnstoffe und Dicambapräparate sollten nicht bei starken Schwankungen der Tages- und Nachttemperaturen eingesetzt werden, in diesem Falle sollte man lieber wüchsig-warme Temperaturen abwarten. Nicosulfurone dürfen nur jedes zweite Jahr auf derselben Fläche eingesetzt werden. Terbuthylazine sind in Wasserschutzgebieten verboten, es werden auch in diesem Jahr Kontrollen durchgeführt.

Sojabohnen:

In Sojabohnen können bis fünf Tage nach der Saat Spectrum + Aqua Pack oder Artist eingesetzt werden. Der VA sollte gelingen, da im NA kein Basagran mehr zur Verfügung steht. Ausfallgetreide oder Ungräser lassen sich mit  Fusilade Max oder Focus Ultra bereinigen. Es ist zu beachten, dass gegen Winden und Disteln keine chemische Behandlung möglich ist. Bei Vogelfraß durch Krähen oder Tauben kann über das Landratsamt ein Vergrämungsabschuss beantragt werden.
 
Feldrandhygiene:
Um das Einwandern und die Verbreitung von Ungräsern und Zwischenwirten von Krankheiten in die Felder zu vermeiden, empfiehlt sich ein stetes Abmähen und Mulchen des Feldrandaufwuchses. 
Ackerbau – Bodensee/Hochrhein

Zu beachten sind weiterhin die Warninformationen aus Kalenderwoche 17.

Winterweizen:

Der Winterweizen befindet sich in den frühen Lagen etwa im Stadium 32. Das ist der optimale Zeitpunkt für Wachstumsregler wie Moddus oder Countdown. Die feuchte Witterung fördert weiterhin die Entwicklung von Pilzkrankheiten. Wenn noch kein Gelbrost oder Septoria zu finden sind, empfiehlt sich eine Verschiebung der Behandlung auf die Stadien 37 bis 39. Dadurch verringert sich eine Behandlungslücke zu der Zweitbehandlung in der Ähre. Ist nur eine Einmalbehandung geplant, sollte diese im Bereich 39 bis 49 stattfinden. War die Vorfrucht Mais, ist eine Ährenbehandlung aufgrund des hohen Fusariumdrucks zu empfehlen.

Wintergerste:
Die Wintergerste schiebt in den frühen Beständen ihre Ähren. Die feuchte Witterung der vergangen und kommenden Tagen lässt viele Pilzkrankheiten voranschreiten. Die Bestände sollten kontrolliert werden. Um die oberen drei Blätter gesund zu halten, sollte die Abschlussbehandlung in diesem Stadium gefahren werden. Hierfür steht eine Reihe von Fungiziden zur Verfügung.

Gemüsebau

Lauchminierfliege:

Immer noch legt die Lauchminierfliege Eier, ihre Zahl geht aber bereits merklich zurück. Voraussichtlich können Bedeckungen ab Ende der kommenden Woche abgenommen werden.

Möhrenfliege:

Bei der Möhrenfliege ist die Lage undeutlich. Regional ist ein Rückgang zu beobachten. Ob dieser nur durch die Witterung bedingt ist oder das Ende der ersten Generation ankündigt, wird sich zeigen, wenn die Temperaturen wieder steigen.

Kohlfliege:
Auch die Eiablage der Kohlfliege ist rückläufig. Rettich undRadies sowie junge Kohlpflanzen sollten aber noch geschützt werden.

Die Salatblattlaus trägt mal dunkle Querstreifen und mal nicht, aber immer schwarze "Söckchen".

 
Blattläuse:
Die ersten Salatblattläuse sind in Salat zu finden. Bei schönem Wetter wird eine weitere Besiedlung stattfinden. Entsprechende Insektizide sollten ab jetzt in die Spritzfolge integriert werden. Aus Resistenz- und Wirkungsgründen sollte Movento OD 150 nur in der ersten Hälfte der Kulturzeit zur Anwendung kommen. Danach können Plenum 50 WG, Pirimor Granulat (Aufbrauchfrist 31. Juli 2017), Calypso und andere eingesetzt werden. In den Gewächshäusern haben sich besonders an Gurke die Bohnen- und Gurkenläuse stark vermehrt und fliegen immer noch zu. Vielfach müssen vor einem Nützlingseinsatz oder ergänzend dazu integrierbare Insektizide eingesetzt werden wie beispielsweise NeemAzal-T/S, Neudosan Neu, Pirimor Granulat, Plenum 50 WG, Spruzit Neu oder Teppeki.
 
Zulassungen:
Spruzit Neu ist erneut zugelassen worden. Von der Neuzulassung nicht mehr erfasst werden Rucola-Arten, Endivien, Löwenzahn, Winterportulak oder Aubergine, Paprika, Stangenbohne und Gurke im Gewächshaus. In diesen Anwendungen kann allerdings Spruzit Neu aus alten Packungen (das heißt mit alter Zulassung) im Rahmen der Aufbrauchfrist noch bis 28. August 2018 eingesetzt werden. 
Obstbau
Alle Mittelmengen sind beim Baumobst je ha und Meter Kronenhöhe angegeben.

Kernobst:
Schorf - Seit dieser Woche sind erste Schorfflecken zu finden, welche von der schweren Infektionsphase um Ostern stammen. Vor dem nächsten Niederschlag mit längerer Blattnässedauer werden vorbeugend empfohlen 0,25 kg Delan (maximal zwölfmal) oder 0,6 kg Malvin WG (maximal dreizehnmal) oder 0,625 kg Merpan 80 WDG (maximal fünfmal) oder 1,0 l Merpan 48 SC (maximal fünfmal). In Anlagen ohne Ertragserwartung kann vorbeugend auch 0,625 l Syllit (maximal fünfmal) eingesetzt werden. Kurativ wird Score 0,075 l (maximal viermal; nur bei Temperaturen über 12°C) immer in Kombination mit einem Kontaktmittel nach einer nicht abgedeckten oder sehr starken Infektionsperiode angeraten.
Mehltau - Nun sind in den Anlagen Primärmehltauinfektionen zu erkennen. Liegt die letzte Behandlung schon länger als sieben bis zehn Tage zurück, sollten der Schorfbehandlung 0,125 l Luna Experience (maximal dreimal) oder 0,125 l Systhane 20 EW (maximal viermal) oder 0,125 l Topas (maximal dreimal) hinzugegeben werden. In weniger mehltauanfälligen Sorten können alternativ 2 kg eines Netzschwefelpräparats eingesetzt werden.
Der Blutlausbefall schreitet nun schnell voran.

Blutlaus - Die Anlagen sind jetzt auf Befall zu kontrollieren. Ist der Befall massiv oder zeigen die einjährigen Triebe Befall, sollte auch in Anlagen ohne Ertrag mindestens eine Behandlung mit 0,75 l (nach §53 zugelassen vom 25. April bis 22. August 2017; maximal zweimal; maximal 2,25 l; B1) in den nächsten Tagen erfolgen. Movento hat aus Erfahrungen vom vergangenen Jahr Nebenwirkung gegen Kommaschildlaus, Mehlige- und Grüne Blattläuse, Apfelblattgallmücke, Rostmilben und teils gegen die Rote Spinne.
Folgende Hinweise sollten für die Anwendung beachtet werden: nicht unterdosiert und solo anwenden. Möglich ist nach bisherigen Erfahrungen eine Kombination mit Delan WG), drei Tage Abstand zu Brevis halten, bei wüchsigem Wetter anwenden, mindestens 250 l/ha mKrh, langsames Antrocknen ist von Vorteil. Alternativ kann bei schwachem Befall 0,25 kg Pirimor verwendet werden.
Mehlige Apfelblattlaus – Die mehlige Apfelblattlaus ist zur Zeit verstärkt zu finden. Zur Bekämpfung stehen zur Verfügung 0,125 kg Mospilan SG (B4, maximal einmal), 0,1 l Calypso (B4; maximal zweimal) oder NW Movento (Blutlausbekämpfung).
Birnblattsauger - Anlagen sind jetzt auf Besatz mit Birnblattsaugern zu kontrollieren. Da bei massivem Auftreten die Assimiliationsfläche der Bäume stark reduziert werden kann und dadurch Ertragseinbußen im nächsten Jahr entstehen können, wird auch in Anlagen ohne Ertrag eine Behandlung mit 0,375 l Vertimec Pro (nach §53 zugelassen vom 26. April bis 24. August 2017; maximal einmal; maximal 0,75 l/ha; B1) plus Break thru (0,04 %, Tankmischung) empfohlen. Diese Anwendung sollte ab 30 bis 50 % geschlüpfter Eier erfolgen.
Da die Birnblattsauger unter dem Honigtau schwer zu bekämpfen sind, sollte die Behandlung nach einem stark Regen erfolgen. Alternativ kann der Honigtau auch mit einer vorherigen Kalinitrat-Blattdüngung angelöst werden. Reicht eine Behandlung nicht, steht 0,75 l Movento 100 SC (nach §53 zugelassen vom 1. Mai bis 28. August 2017; maximal zweimal; maximal 2,25 l; B1) zusätzlich zur Verfügung. Optimaler Zeitpunkt für Movento ist ab schlupfbereite Eier bis spätestens Schlupf der ersten Larve. Hinweise zur Anwendung siehe Blutlaus.
Apfelwickler - Der Apfelwicklerflug hat bereits Ende April begonnen. Ist Verwirrung auf Flächen vorgesehen, sollten die Dispenser jetzt ausgebracht werden.
Rote Spinne - Vor allem in Anlagen, in denen keine Ölbehandlung gemacht wurde, sind nun vermehrt Rote Spinnen zu finden. Bei Bedarf können in den nächsten Tagen gegen schlüpfende Eier 0,2 l Envidor (maximal einmal; B1) oder, wenn alle geschlüpft sind, 0,625 kg Milbeknock (maximal zweimal; B1) angewendet werden.

Kern/Steinobst:

Unkrautbekämpfung - Die Unkrautbekämpfung mit einem glyphosathaltigen Herbizid + U46 M Fluid (gegen Stockaustriebe und breitblättrige Unkräuter) kann noch bis etwa Mitte Mai ausgebracht werden. Danach kann es zu Schäden kommen.Ist der Boden bereits unkrautfrei, kann die Bodenfeuchte für eine Bodenherbizidmaßnahme ausgenutzt werden. Zur Verfügung stehen 1,4 l/ha Spectrum und 3,5 l/ha Stomp Auqa. Im Kernobst dürfen beide bis 40 mm Fruchtdurchmesser behandelt werden. Im Steinobst können sie bis zum zweiten Fruchtfall oder Rötelfall eingesetzt werden.
Mehltau an Pfirsich - Jetzt ist die kritische Phase, deshalb sollten im Abstand von zehn bis 14 Tagen zwei bis drei Behandlungen mit 0,125 l Topas (maximal dreimal) oder 0,225 l Systhane 20 EW (maximal zweimal) erfolgen.
Kirschfruchtfliege - In Anlagen mit Ertrag sollten nun umgehend zur Flugüberwachung Gelbtafeln aufgehängt werden.
Was Blattkrankheiten in Zwetschgen und Kirschen betrifft sowie schwarze Kirschenlaus und Blattläuse in Zwetschgen: siehe vergangene Ausgabe.
 
Beerenobst:
Mehltau an Johannisbeeren und Stachelbeeren – Die Mehltaubekämpfung in anfälligen Sorten alle sieben bis zehn Tage mit Flint 0,2 kg oder 0,2 kg Discus oder 0,375 l Talius oder 0,3 l Fortress oder Systhane 20 EW 0,45 l weiterführen. Auf Wirkstoffwechsel achten.
Blattfallkrankheit, Säulenrost - Durch die Mehltaubekämpfung wird diese Krankheit miterfasst. In weniger mehltauanfälligen Sorten werden ein bis zwei Behandlungen mit 0,8 l Folicur (maximal zweimal) oder 1 kg Signum (maximal dreimal) empfohlen.
Blattläuse - Anlagen nun auf Befall kontrollieren. Zur Bekämpfung werden 0,5 kg Pirimor oder 0,125 kg Mospilan empfohlen.
Botrytis und Colletotrichum in Himbeeren und Brombeeren - Ab Blühbeginn sollten zwei bis drei Behandlungen mit 1 kg Switch (Restmengen; maximal dreimal), 1 kg Signum (maximal dreimal) oder 2 kg Teldor (maximal viermal) verwendet werden.
Blütenstecher, Blattläuse, Himbeerkäfer - Bei Befall kann mit 0,2 l Calypso (maximal zweimal) bekämpft werden.