Tierhaltung
| 17. April 2014
Kaltblut-Stuten unter der Lupe
Von Manfred Weber
23 Schwarzwälder Kaltblut-Stuten wurden vergangene Woche bei den Stutbuchaufnahmen des Pferdezuchtverbandes in St. Märgen und in Waldkirch vorgestellt.
In Elzach stellten sich acht Schwarzwälder-Stuten und eine Welshpony-Stute der Eintragungskommission. Alle wurden in die höchste Stutbuchklasse eingetragen. Die Schwarzwälder gefielen mit einer durchschnittlichen Größe von 151 cm bei gutem Kaliber und einem Brustumfang von 205 cm im Mittel. Ansprechend waren Typ und Körperbau, Schritt und Trab lagen im ziemlich guten bis guten Bereich. Die durchschnittliche Eintragungsnote lag bei 7,32.
Gerhard und Martina Schillinger, Sexau, stellten mit der typstarken und harmonischen Lola von Vogt die Siegerstute. Sie zeigte sich mit ergiebigem Trab. Ihr folgten die bewegungsstarke und noch etwas jugendliche Jasin Waiolett von Wildfuchs von Mansuet Rißler, Biederbach, mit 7,58 und die schön aufgemachte Kleine Wilderin vom Bundesprämienhengst Wilder Retter von Andreas und Franz Rieder, Waldkirch, mit der Eintragungsnote 7,5.
Am Nachmittag wurden in St. Märgen 15 Schwarzwälder-Stuten zur Bewertung vorgestellt, 14 wurden in die höchste Stutbuchklasse, eine Stute in das Stutbuch 2 eingetragen. In der Größe lagen die Stuten knapp unter 150 cm bei einem durchschnittlichen Brustumfang von 197 cm. Die durchschnittliche Eintragungsnote lag bei 6,99; Schritt und Trab lagen knapp unter der Note ziemlich gut.
Acht Stuten wurden mit ziemlich gut und besser eingetragen, sieben Stuten lagen im befriedigenden bis ziemlich guten Bereich. Beste war die Havanna von Wilder Retter von Markus Schuler, St. Märgen, mit 7,83. Sie beeindruckte durch Typ, Harmonie und ihren sehr guten Schritt.
Donna Clara von Dachs von Hermann Klingele, Stegen, folgte auf dem zweiten Rang mit 7,75; die im sehr guten Typ stehende Stute zeigte sich mit schöner Harmonie und gefällig in Schritt und Trab.
Christina und Alfred Laubis, Titisee-Neustadt, freuten sich über die gute Bewertung von 7,33 für ihre Stute Hanni von Vento. Ihre Stärken lagen im Typ, Körper und Schritt.
Gerhard und Martina Schillinger, Sexau, stellten mit der typstarken und harmonischen Lola von Vogt die Siegerstute. Sie zeigte sich mit ergiebigem Trab. Ihr folgten die bewegungsstarke und noch etwas jugendliche Jasin Waiolett von Wildfuchs von Mansuet Rißler, Biederbach, mit 7,58 und die schön aufgemachte Kleine Wilderin vom Bundesprämienhengst Wilder Retter von Andreas und Franz Rieder, Waldkirch, mit der Eintragungsnote 7,5.
Die höchstbenotete Stute in St. Märgen war die Wilder Retter-Tochter Havanna, vorgestellt von ihrem Züchter Markus Schuler.
Am Nachmittag wurden in St. Märgen 15 Schwarzwälder-Stuten zur Bewertung vorgestellt, 14 wurden in die höchste Stutbuchklasse, eine Stute in das Stutbuch 2 eingetragen. In der Größe lagen die Stuten knapp unter 150 cm bei einem durchschnittlichen Brustumfang von 197 cm. Die durchschnittliche Eintragungsnote lag bei 6,99; Schritt und Trab lagen knapp unter der Note ziemlich gut.
Acht Stuten wurden mit ziemlich gut und besser eingetragen, sieben Stuten lagen im befriedigenden bis ziemlich guten Bereich. Beste war die Havanna von Wilder Retter von Markus Schuler, St. Märgen, mit 7,83. Sie beeindruckte durch Typ, Harmonie und ihren sehr guten Schritt.
Donna Clara von Dachs von Hermann Klingele, Stegen, folgte auf dem zweiten Rang mit 7,75; die im sehr guten Typ stehende Stute zeigte sich mit schöner Harmonie und gefällig in Schritt und Trab.
Christina und Alfred Laubis, Titisee-Neustadt, freuten sich über die gute Bewertung von 7,33 für ihre Stute Hanni von Vento. Ihre Stärken lagen im Typ, Körper und Schritt.
