Grüne Karriere
| 06. August 2020
Aus Rohstoff Zukunft machen
Von der Redaktion
Das Ausbildungsangebot in der Säge- und Holzindustrie bietet zahlreiche Möglichkeiten. Noch sind viele Stellen frei, und auch eine späte Bewerbung kann zu einem erfolgreichen Ausbildungsstart führen.
„Für junge Menschen, aber auch viele Unternehmen und Betriebe ist dieses Jahr von Unsicherheit geprägt. Hier gilt es zu beruhigen: Der Ausbildungsstart wird auch in 2020 funktionieren”, weiß Lars Schmidt, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH).
Viele seien durch die Corona-Krise bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz verunsichert und ein Stück weit eingeschränkt. Direkter Kontakt, wie beispielsweise auf Ausbildungsmessen, konnte nicht zustande kommen. Deshalb seien noch einige Stellen in der Säge- und Holzindustrie unbesetzt. Schmidt will die Lehrstellensuchenden ermutigen: Lasst euch nicht unterkriegen. Wir bieten interessante Jobs an der Schnittstelle von Klimaschutz und Digitalisierung an. Und die beste Versicherung gegen künftige Jobkrisen ist eine Ausbildung in einer Zukunftsbranche!”
Auch die Bundesregierung hat die Problematik erkannt und mit dem Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern” finanzielle Unterstützung für Unternehmen auf den Weg gebracht. Dies soll sicherstellen, dass Azubis ihre Ausbildung abschließen können. Nicht zuletzt soll dadurch einem Fachkräftemangel vorgebeugt werden. Schmidt wertet dies als positives Signal der Politik.
Viele seien durch die Corona-Krise bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz verunsichert und ein Stück weit eingeschränkt. Direkter Kontakt, wie beispielsweise auf Ausbildungsmessen, konnte nicht zustande kommen. Deshalb seien noch einige Stellen in der Säge- und Holzindustrie unbesetzt. Schmidt will die Lehrstellensuchenden ermutigen: Lasst euch nicht unterkriegen. Wir bieten interessante Jobs an der Schnittstelle von Klimaschutz und Digitalisierung an. Und die beste Versicherung gegen künftige Jobkrisen ist eine Ausbildung in einer Zukunftsbranche!”
Auch die Bundesregierung hat die Problematik erkannt und mit dem Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern” finanzielle Unterstützung für Unternehmen auf den Weg gebracht. Dies soll sicherstellen, dass Azubis ihre Ausbildung abschließen können. Nicht zuletzt soll dadurch einem Fachkräftemangel vorgebeugt werden. Schmidt wertet dies als positives Signal der Politik.
Kampagne „it wood be good”
Holz ist ein klimafreundlicher,
vielseitig einsetzbarer Rohstoff. Genauso vielfältig ist das
Ausbildungsangebot in der Säge- und Holzindustrie. Die Nachwuchskampagne
„it wood be good” gibt hier Einblicke. Vom Holzbearbeitungsmechaniker,
Maschinen- und Anlagenführer und Mechatroniker bis hin zur Fachkraft
für Lagerlogistik oder zum Industriekaufmann – das Spektrum der
Ausbildungsmöglichkeiten ist breit gefächert und fördert die
individuellen Stärken der Berufsanfänger. Ob handwerklich, technisch
oder kaufmännisch veranlagt: Es ist für jeden das Passende dabei.
Infos: www.itwoodbegood.de
