Land und Leute | 05. August 2016

„Hereinspaziert in meinen Garten”

Von Sabine Köllner
So oder ähnlich fanden sich gleich am Eingang sorgsam geschriebene Einladungstäfelchen zum 8. Tag der offenen Bauerngartentür am 31. Juli und hießen Besucher willkommen. Und sie strömten herbei, die Garteninteressierten, Freunde und Verwandten der ausrichtenden Gärtnerinnen und Gärtner.
Bauerngarten von Waltraut Zeh und ihrer Tochter Adelheid Mogel in Bürchau im Kleinen Wiesental am Tag des ofennen Bauerngartens (31. Juli 2016).
Ganze 18 Gärten haben sich in diesem Jahr beteiligt – vom Kaiserstuhl bis hinauf in Schwarzwaldhöhen um die 1000-Meter-Marke. Wie immer gab es für die ausrichtenden Gärten eine Menge Vorarbeit zu stemmen, damit die Besucher die Gärten in vollem Glanz erleben können. Wie immer gehörten Kaffee und Kuchen dazu, denn wer tauscht sich nicht gern beim geselligen Zusammensitzen aus. Was den Tag in seiner Besonderheit auszeichnete, war das Engagement derer, die daran teilnahmen.  Insofern ist einmal mehr Dank angesagt – er gilt den Gärtnerinnen und Gärtnern, die alljährlich mitmachen und ihre Gärten herausputzen, den Organisatoren, die für die Öffentlichkeitsarbeit sorgen, den Besuchern, die ihre Wertschätzung in die Gärten hereintragen, und vor allen den Neuen – in diesem Jahr Maria und Hubert King sowie Rita und Anna Sester, die das Bauerngartenspektrum bereichern und mit ihrer Teilnahme ein neues Fähnchen „Hier gibt es einen liebevoll bewirtschafteten Bauerngarten” auf die Landkarte gesetzt haben.

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Hereinspaziert in meinen Garten