„Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit” und „öffentliches Geld für öffentliche Leistungen” sollen die Grundsätze der künftigen grün-schwarzen Agrarpolitik in Baden-Württemberg sein. mehr
Als eine gemeinsame Bankrotterklärung von Molkereien und Lebensmittelhandel hat der Deutsche Bauernverband (DBV) deren aktuelle Abschlüsse für Trinkmilch gewertet. mehr
Bei den laufenden Koalitionsverhandlungen zu einer künftigen Landesregierung aus Grünen und CDU im Land gibt es im Bereich Landwirtschaft offenbar Fortschritte. Es wurde über einige Punkte Konsens erzielt, wie die BBZ aus gut informierter Quelle erfuhr. mehr
Die Agrarminister der Länder drängen darauf, dass die Bauern weniger Milch produzieren. Zunächst geben sie freiwilligen Maßnahmen mit Bonuszahlungen den Vorzug. Wenn das nichts hilft, plädieren sie für eine Verpflichtung zur Mengendrosselung ohne Entschädigung. mehr
Frankreich und offenbar mehr als ein Dutzend weiterer EU-Mitgliedstaaten haben erhebliche Bedenken gegenüber einer weitreichenden Öffnung des europäischen Marktes für Agrarprodukte aus dem südamerikanischen Mercosur-Block. mehr
Das Thünen-Institut (TI) schätzt die längerfristigen Perspektiven für die Milcherzeuger ungeachtet der aktuell schwierigen Marktlage positiv ein. Das Institut geht für die kommenden Jahre insgesamt von stabilen Betriebseinkommen in der Landwirtschaft aus. mehr
Bayern und Rheinland-Pfalz haben sich auf einen weitgehenden Bestandsschutz für Anlagen zur Lagerung von Jauche, Gülle oder Silagesickersaft (JGS-Anlagen) verständigt. mehr
In Baden-Württemberg sind auch etliche Bauern der CDU von der Fahne gegangen. Allerdings haben sie sich deutlich stärker den Grünen als der AfD zugewandt. Derzeit spricht im Land alles für eine grün-schwarze Regierungskoalition. Völlig offen erscheint, wer Landwirtschaftsminister wird. mehr