Land und Leute | 25. April 2019

Abschluss redlich verdient

Von Andrea Schäfer Landw. Bildungszentrum Emmendingen-Hochburg
Drei Semester lang dauert die Teilzeitausbildung zur Fachkraft für Hauswirtschaft. Kürzlich erhielten 18 Teilnehmerinnen in Emmendingen ihr Zertifikat.
Die Hauswirtschafterinnen erhielten in Emmendingen ihre Abschlussurkunden.
Die Ausbildung in Teilzeit umfässt 600 Unterrichtseinheiten, die sich über drei Halbjahre erstrecken. 18 Teilnehmerinnen, davon elf aus dem Landkreis Emmendingen,  haben diese Teilzeitausbildung zur „Fachkraft für Hauswirtschaft” absolviert und dazu viele Facetten  wie Ernährungslehre, Nahrungszubereitung und Hygiene, Gartenbau, Textilpflege und -verarbeitung, Betriebswirtschaft, Versicherungswesen, Kommunikation und EDV erarbeitet. Exkursionen, beispielsweise zum Caritas-Seniorenzentrum Bürkle-Bleiche und zur Verbraucherzentrale nach Freiburg, sowie Projekte wie der Familientag, die Küchenplanung und Einzelprojekte ergänzten den Unterricht. Für acht Absolventinnen geht jetzt das Lernen weiter. Sie haben sich zusammen mit zwei neu hinzugekommenen Teilnehmerinnen für den Vorbereitungskurs §45,2 BBiG angemeldet, der im Juli 2019 zur Berufsabschlussprüfung „Staatlich geprüfte HauswirtschafterIn” führt. Interessentinnen für neue Kurse erhalten Infos unter Telefon 07641/451-9145,  E-Mail: i.schmid@landkreis-emmendingen.de.
Absolventinnen
Selina Bauer, Manuela Becher, Lena Bührer, Renata Engist, Sonja Gäßler, Julia Gehlen, Beatrice George, Alexandra Gibson, Karola Gutmann, Kristin Eva Müller, Silvia Pontiggia, Adelheid Schätzle, Irene Schill, Veronika Valentin, Kristin Maren Vonderstraß, Romana Weis, Martina Zeppenfeldt-Köhler.