Land und Leute
| 30. April 2015
BBL im neuen Look präsentiert
Von mis
Bei der Landjugend Tengen, der derzeit jüngsten Ortgruppe im BBL, fand am vorvergangenen
Wochenende der Frühjahrsverbandsausschuss statt.
Viele Punkte wurden in der Sitzung am Sonntag besprochen. Stolz konnte der Verband beispielsweise das neue Corporate Design präsentieren, das von Bildungsreferentin Christina Mikuletz im Rahmen einer Onlinefortbildung kreiert wurde. Der BBL zeigt sich nun in ganz neuen Farben und kommt jugendlich frisch daher. Grün, Grau, Weiß und ein bisschen Rot geben dem neu gestalteten Logo den nötigen Kontrast. In den kommenden Tagen soll alles dem neuen Design angepasst werden.
Prävention für Sport und Spiel
Außerdem wurde den Delegierten ein Präventionskonzept für Sport und Spiel präsentiert, das nach intensiver Besprechung einstimmig genehmigt wurde. Grund für die Einführung des Konzepts waren Sachbeschädigungen, Diebstahl und Vermüllung des Zeltplatzes beim Sport-und-Spiel-Wochenende 2014. Um diesen Ausschreitungen vorzubeugen, wird neben einer Müllpfanderhöhung und der Nennung eines Gruppenverantwortlichen ein Ampelsystem eingeführt. Starten werden 2015 alle Ortsgruppen bei Grün. Bei kleineren Vergehen rutscht die Gruppe hoch auf Gelb, und es ist mit Konsequenzen zu rechnen. Bei größeren Vergehen blinkt die Ampel rot, und die Gruppe wird vom nächsten Sport und Spiel ausgeschlossen.
„Schade, dass man so etwas einführen muss”, so ein Delegierter aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis. Das sieht auch der BBL-Vorstand ähnlich, sah sich aber aufgrund der Situation in Glashütte gezwungen zu handeln. Weiterhin wurde berichtet, dass die Landjugendakademie gut angelaufen ist und die Termine für dieses Jahr schon fast alle vergeben sind. Außerdem soll es in diesem Jahr einen neuen Rekordversuch auf der Baden-Messe geben. Genauere Informationen werden demnächst bekannt gegeben. So viel sei schon einmal gesagt: Der jetzige Rekordhalter ist Monsanto.
„Schade, dass man so etwas einführen muss”, so ein Delegierter aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis. Das sieht auch der BBL-Vorstand ähnlich, sah sich aber aufgrund der Situation in Glashütte gezwungen zu handeln. Weiterhin wurde berichtet, dass die Landjugendakademie gut angelaufen ist und die Termine für dieses Jahr schon fast alle vergeben sind. Außerdem soll es in diesem Jahr einen neuen Rekordversuch auf der Baden-Messe geben. Genauere Informationen werden demnächst bekannt gegeben. So viel sei schon einmal gesagt: Der jetzige Rekordhalter ist Monsanto.
Ortsgruppe Tengen aufgenommen
Auch die Veranstaltungen für 2016 wurden vergeben. So findet der Frühjahrsverbandsauschuss im kommenden Jahr in Merdingen statt und die Schulung für Rechner, Schriftführer und Vorstände, „Fit für’n Vorstand”, in Brigachtal. Nur für das Sport-und-Spiel-Wochenende konnte sich noch keine Gruppe so recht erwärmen.
Zum Schluss wurde die Ortsgruppe Tengen nach einem Jahr Probezeit als Mitglied im Bund Badischer Landjugend aufgenommen, was mit einem dicken Applaus und einer Urkunde quittiert wurde. Zusätzlich bedankte sich Sylvia Ewald für die tolle Gastfreundschaft.
Neben der Sitzung am Sonntag wurde von der Landjugend Tengen und dem BBL ein gemeinsames Programm organisiert. Durch den Altstadtkern ging es hinunter in die Mühlbachschlucht zu den Wasserfällen und wieder hinauf in das Pfarrhäusle, das der Gruppe freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Abends drehte sich alles um das aktuelle Thema „Flüchtlinge”. Zuerst wurde der Film „Karawane der Hoffnung” unter der Anwesenheit des Projektleiters Jürgen Dettling gezeigt, anschließend über die eigene Situation in den Ortschaften und über das Gesehene im Film diskutiert.
Zum Schluss wurde die Ortsgruppe Tengen nach einem Jahr Probezeit als Mitglied im Bund Badischer Landjugend aufgenommen, was mit einem dicken Applaus und einer Urkunde quittiert wurde. Zusätzlich bedankte sich Sylvia Ewald für die tolle Gastfreundschaft.
Neben der Sitzung am Sonntag wurde von der Landjugend Tengen und dem BBL ein gemeinsames Programm organisiert. Durch den Altstadtkern ging es hinunter in die Mühlbachschlucht zu den Wasserfällen und wieder hinauf in das Pfarrhäusle, das der Gruppe freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Abends drehte sich alles um das aktuelle Thema „Flüchtlinge”. Zuerst wurde der Film „Karawane der Hoffnung” unter der Anwesenheit des Projektleiters Jürgen Dettling gezeigt, anschließend über die eigene Situation in den Ortschaften und über das Gesehene im Film diskutiert.
